Schartz reagiert damit auf Pressemitteilungen, wonach die Landesregierung eine Zuzugssperre offensichtlich allein für die Stadt Pirmasens plane. „Eine isolierte sog. ‚negative Zuzugssperre‘ für die Stadt Pirmasens ist zu kurz gegriffen“, so Schartz weiter. Er verweist darauf, dass auch von der Arbeitsverwaltung und den Jobcentern eine landesweite Wohnsitzauflage für die Leistungsgewährung als notwendig erachtet wird.