Smart Regions und Coworking Spaces sind nur zwei Ansätze, die für Digitalisierung im ländlichen Raum stehen. Mit Smart Villages sei zwar ein vergleichbarer Ansatz im kleinräumigen Bereich gegeben, ergänzt er. Im ländlichen Raum sei die Vernetzung auf der Kreisebene aber ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor, ist sich Schartz sicher. „Der ländliche Raum braucht ein funktionierendes Netz attraktiver Angebote und Initiativen. Digitale Inseln sind nicht die Lösung, die Digitalisierung kann dabei aber ein wichtiges Instrument zum Erfolg sein“, zeigt sich Schartz überzeugt und sieht die Kreise als geborene Partner sowohl für das Land als auch für die zum Kreis gehörenden Gemeinden. „Wir fordern den Innenminister auf, auch im ländlichen Raum die Digitalisierung stärker zu fördern,“ schließt der Vorsitzende des Landkreistages.
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